Das bin ich


In erster Linie bin ich Mensch. Ein Mensch mit all seinen Facetten, Erfahrungen, Einsichten und Eigenschaften.


Im Ursprungsberuf diplomierte Sozialarbeiterin bin ich primär Supervisorin und Coach mit Zusatzqualifikation in der Aufstellungsarbeit. Darüber hinaus befinde ich mich in Ausbildung zur Psychotherapeutin. In erster Linie aber bin ich Mensch. Ein Mensch mit all seinen Facetten, Erfahrungen, Einsichten und Eigenschaften. Die Kunst in meinem Beruf, wie ich ihn verstehe, liegt darin, sich diese Vielfalt an Fähigkeiten und Prägungen zu vergegenwärtigen, zu reflektieren und so in Verbindung mit breitem methodischen Wissen Beziehungen zu gestalten.

Vergegenwärtigen und reflektieren bedeutet dabei immer auch, Selbstbewusstsein zu bilden. Und zwar im eigentlichen Wortsinn. Ich bin mir selbst bewusst und erlebe mich. In meinem Fall als jemanden, der spürt, was andere brauchen und der dementsprechend schnell Beziehung herstellen kann. Ich empfinde mich als strukturiert und aufmerksam und kreativ im Lösungsfindungsprozess. In meiner Kommunikation bin ich klar und je nach Situation gleichermaßen konfrontativ wie zurückhaltend oder beobachtend. Immer aber begegne ich den Personen, mit denen ich zusammenarbeite, mit großer Empathie, Respekt und Achtsamkeit. Und das Ganze im gleichermaßen geschützten wie anregenden Rahmen meiner Praxisräumlichkeiten in Lustenau.

Sunny


Sunny ist meine Hündin. Ein Golden Retriever, um genau zu sein, und die gute Seele des Hauses. Vielleicht der wichtigste Grund, warum sie auch hin und wieder in der Praxis und dabei vor allem bei Einzelsupervisionen zugegen ist. Weitere Gründe: Hunde regen nachweislich unser zentrales Nervensystem positiv an, mobilisieren die geistige Aktivität und Konzentration, bauen Ängste und Stress ab und lassen sich mit allen Sinnen wahrnehmen. Der Mensch übernimmt die Herzfrequenz des Hundes, beruhigt und entspannt sich. Ich empfinde die Anwesenheit von Sunny als absolute Bereicherung, als eine Art kleines Extra, sie ist aber kein Muss. Wer also Berührungsängste mit Hunden hat, wird gebeten, mir dies im Vorfeld mitzuteilen, dann bleibt sie selbstverständlich draußen.



Sunny


Sunny ist meine Hündin. Ein Golden Retriever, um genau zu sein, und die gute Seele des Hauses. Vielleicht der wichtigste Grund, warum sie auch hin und wieder in der Praxis und dabei vor allem bei Einzelsupervisionen zugegen ist. Weitere Gründe: Hunde regen nachweislich unser zentrales Nervensystem positiv an, mobilisieren die geistige Aktivität und Konzentration, bauen Ängste und Stress ab und lassen sich mit allen Sinnen wahrnehmen. Der Mensch übernimmt die Herzfrequenz des Hundes, beruhigt und entspannt sich. Ich empfinde die Anwesenheit von Sunny als absolute Bereicherung, als eine Art kleines Extra, sie ist aber kein Muss. Wer also Berührungsängste mit Hunden hat, wird gebeten, mir dies im Vorfeld mitzuteilen, dann bleibt sie selbstverständlich draußen.




Meinungen

Ein Berufskollege


Ich kenne Anya seit vielen Jahren als warmherzigen, liebevollen und von Ideen sprühenden Menschen. Sie ist auf eine bedächtige und achtsame Art neugierig, als Person stets spürbar ohne sich in den Vordergrund zu stellen. Sie ist überaus humorvoll und immer zu einem Scherz aufgelegt, kann auf eine höchst ansteckende Art und Weise herzhaft lachen. Gespräche mit ihr sind stets interessant und anregend: Sie ist mit einem guten Blick und Gespür für seelische Druckstellen ausgestattet, vermag Perspektiven zu wechseln, verborgene Zusammenhänge zu entdecken und dies auf eine leicht verdauliche Art mitzuteilen.


Kontakt & Termine

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